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Projekte

Tuki-Kita

Kerstin Häuser

Da die Theaterpädagogik sich gut mit dem Situationsansatz und dem kindlichen Spiel verbinden lässt, haben wir uns für diesen zukünftigen Schwerpunkt entschieden. Deshalb sind wir eine Kooperation mit dem „Theater ohne Namen“ eingegangen und haben uns gemeinsam für das Projekt „TUKI“ (Theather und Kita) beworben. TUKI ist ein lebendiges Partnerschaftsmodell zwischen Kitas und Theatern für Kinder, das sich zur Aufgabe gemacht hat, die kindliche und frühkindliche kulturelle Bildung in Berlin nachhaltig zu stärken.    
Im theaterpädagogischen Prozess wollen wir die Gestaltung von zahlreichen Lernfeldern eröffnen. So soll dem Theaterpädagogen ermöglicht werden, Kinder und Eltern in ihrer persönlichen und strukturellen Entwicklung zu fordern und zu fördern. Die Kinder sollen Ihre soziale und emotionale Kompetenz ausbauen und in ihrer Persönlichkeitsentwicklung  unterstützt werden. Durch das gemeinschaftliche Theaterspielen sowie dessen Vorbereitung sollen die Kinder befähigt werden, eigene Ideen und Impulse einzubringen und zu verwirklichen. Besonders im Bereich der sprachlichen Entwicklung wünschen wir uns durch die
Theaterarbeit eine Festigung der vorhandenen Potentiale sowie deren Ausbau. Die Kommunikations- und Interaktionsfähigkeit der Kinder soll verbessert werden und sich auf ihr soziales Umfeld auswirken. Dabei soll es zu ganz unterschiedlicher Gewichtungen der ästhetischen, gruppendynamischen, inhaltlichen und pädagogischen Anteile kommen.


Einmal in der Woche begleitet uns das „Theater ohne Namen“ mit Improvisationsspielen, Geschichtenerzählen, rhythmischen Bewegungsspielen, kurzen Liedern und Reimen rund ums Thema „Unsichtbarkeit“. Die Inhalte und Figuren der Geschichten kommen aus dem Spielen der Kinder.

http://www.tuki-berlin.de